DE897930C - Ventilanordnung, insbesondere an Pipettiervorrichtungen - Google Patents

Ventilanordnung, insbesondere an Pipettiervorrichtungen

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DE897930C
DE897930C DEB17854A DEB0017854A DE897930C DE 897930 C DE897930 C DE 897930C DE B17854 A DEB17854 A DE B17854A DE B0017854 A DEB0017854 A DE B0017854A DE 897930 C DE897930 C DE 897930C
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DE
Germany
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valve arrangement
ball
arrangement according
valve
pressure
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DEB17854A
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl-Ing Dr Berger
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FRANZ BERGMANN KOMM GES
Original Assignee
FRANZ BERGMANN KOMM GES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0213Accessories for glass pipettes; Gun-type pipettes, e.g. safety devices, pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids

Description

  • Mentilanordnung, insbesondere an Pipettiervorrichtungen-Pipettiervorrichtungen, die aus einem Gummiball, einem Pipettierröhrchen, das in einen Gummirohrstutzen eingeführt ist, und aus weiteren Stutzen mit eingebauten Ventilen bestehen, weisen vielfach Kugelventile auf. Danach bestehen diese Ventile aus einer starren Kugel, die in einer Erweiterung innerhalb des Gummistutzens gelagert ist. In gewöhnlichem Zustand wird der Gummistutzen dadurch verschlossen. Die Luftzufuhr über den jeweiligen Stutzen, die zur Erfüllung der verschiedenen Aufgaben beim Pipettieren notwendig ist, erfolgt durch seitliches Drücken auf die verstärkten Stellen, die als Druckflächen ausgebildet und diametral gegenüberliegend bezüglich der Ventilkugel angeordnet sind. Dieses Drücken erfolgt mit den Fingerspitzen, wodurch das elastische Gummimaterial in der Nähe der Kugel derart seitlich ausweicht, daß eine Vergrößerung des Durchtrittsquerschnittes des Kanals eintritt, so daß die Luft den Stutzen passieren kann.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung hat sich der Nachteil herausgestellt, daß man verhältnismäßig starke Drücke ausüben muß, um die gewünschte Deformation zu erreichen. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß der Gummi gerade an einer solchen Stelle zusammengedrückt wird, an welcher der stärkste Widerstand geleistet wird.
  • Das dickwandige Gummirohr muß selbst so stark gepreßt werden, daß das Material nach den Seiten aus weicht und sich seitwärts ausbeult.
  • Da die Vorrichtung zum Pipettieren benutzt wird, d. h. zum quantitativen Ansaugen oder Ablassen von Flüssigkeiten in bzw. aus einer Pipette, und der Sinn der Einrichtung darin besteht, bei Erreichen eines gewünschten Flüssigkeitsstandes in der Pipette sofort das weitere Zu- oder Ab- fließen zu unterbrechen, so kommt es entscheidend darauf an, die Vorrichtung mit dem nötigen Fingerspitzengefühl zu betätigen. Das ist aber um so weniger möglich, je stärker die Fingermuskeln beansprucht werden. Andererseits soll die Bedienung auch nicht zu leicht erfolgen, da bei zu leichtem Druck nicht das optimale Fingerspitzengefühl erreicht wird. Dieses hat man normalerweise dann, wenn ein merklicher Druck ohne große Kraftanstrengung ausgeübt wird.
  • Nach dem Erfindungsgedanken wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Druckstellen am Rohrstutzen, da, wo die Ventilkugel eingebaut ist, derart ausgebildet bzw. angeordnet werden, daß der Fingerdruck auf die Leitung senkrecht zur Leitungsachse in der Ebene der Kugelmitte, jedoch seitlich der Kugelmitte ausgeübt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Durchtrittskanal im Gummistutzen sich etwa bei den genannten optimalen Druckverhältnissen öffnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie einige Ausführungsbeispiele seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen Querschnitt durch einen Pipettierungsball mit den erforderlichen Gummistutzen und eingebauten Kugelventilen, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen der Gummistutzen nach der Linie II-II der Fig. I in der bekannten Ausführungsform, Fig. 3 den gleichen Querschnitt in der deformierten Gestalt in stark übertriebener Darstellung, Fig. 4 den gleichen Querschnitt, jedoch mit erfinderisch angeordneten seitlichen Druckflächen, Fig. 5 eine andere Ausführungsform mit ähnlich der Fig. 4 angeordneten einseitig hervorragenden Ansätzen, in die starre Plättchen einvulkanisiert sind, und Fig. 6 eine besondere Bügeleinrichtung zum Anbau in die bisher bekannten Vorrichtungen.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen, wie sie in den Fig. I bis 3 dargestellt sind wird der Druck mittels der Fingerspitzen in Richtung der Pfeile I, 2 genau diametral gegenüberliegend auf die Kugeln 3 ausgeübt. Dies hängt damit zusammen, daß die erhöhten Auflageflächen 4, 5 ebenfalls genau mit ihren Mitten diametral gegenüberliegend zu der Kugel 3 angeordnet sind. Wird nunmehr von den - Fingerspitzen in Richtung der Pfeile I und 2 ein Druck auf das Gummimaterial ausgeübt, so weicht das Material seitlich in Richtung der Pfeile 6 aus, wobei gleichzeitig die Flächen 4 und 5 sich einander nähern. Durch diese Materialdeformation entstehen seitlich Öffnungen 7, wie in Fig. 3 übertrieben dargestellt, was geschehen ist, um die Verhältnisse besonders deutlich zu demonstrieren. Über diese seitlichen Öffnungen 7 kann die Luft über die Bohrung 8 (Fig. I) des Stutzens g entweichen.
  • Aus diesen Darstellungen ist auch erkennbar, weshalb für diese bekannte Deformation zur Erzielung der seitlichen Entlüftungsöffnungen verhältnismäßig starke Drücke ausgeübt werden müssen Das Material muß zwischen den Flächen 4, 5 einerseits und der Oberfläche der Kugel 3 andererseits zusammengepreßt werden, d. h. an Stellen, wo das Material besonders dickwandig ist und daher dieser Deformation einen verhältnismäßig hohen Widerstand entgegensetzt, ehe es überhaupt dazu kommt, daß das Material seitlich ausweicht.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß man den Druck seitlich ausübt. Dazu müßte aber eine besondere Bedienungsvorschrift der Vorrichtung beigegeben werden.
  • Auch ist das seitliche Drücken nicht ganz bequem; es besteht die Gefahr, daß die Finger seitlich abrutschen, da der Rohrstutzen die übliche Wölbung zeigt. Um diese Nachteile zu vermeiden, werden einseitig entsprechend der Fig. 4 Ansätze 10, II vorgesehen, die zusammen mit den flachen Druckflächen I2, I3 eine Auflagefläche für die Fingerspitzen bieten, deren Zentrum 14 seitlich zu der Ventilkugel 3 liegt. Dadurch wird erreicht, daß das seitliche Ausbauchen der Wandungsteile nicht auf dem Umwege über das Zusammendrücken zwischen der Druckfläche 12 bzw. I3 und der Kugel 3 erfolgt, sondern unmittelbar durch die Deformationswirkung auf die entsprechenden Wandungsteile 15.
  • Es ließe sich andererseits auch eine Ausführungsform denken, bei welcher die Fortsätze 10 und 11 symmetrisch zur Mittellinie auch nach den beiden anderen Seiten gerichtet sind. Dann müßte allerdings wiederum eine genaue Vorschrift darauf hinweisen, daß der Druck mittels der Fingerspitzen nicht in der Mitte der Flächen, sondern seitlich nach der einen oder anderen Richtung verschaben auszuüben ist. Psychotechnisch ist es jedoch zweckmäßiger, die Druckflächen von vornherein seitlich zur Kugel auszubilden, damit der Benutzer ganz unwillkürlich einen seitlichen Druck ausübt, denn er wird bestrebt sein, etwa die Mitte der Druckfläche beim Ergreifen zu wählen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform (Fig. 5), die noch eine leichtere Bedienung ergibt, wird das Hebelgesetz angewendet. Zu diesem Zweck werden die Druckflächen I0', II' je mit einer Einlage 17, I8 aus starrem Material versehen, das aus Metall oder einem festen Kunststoff bestehen kann. Diese Druckfläche kann eine beliebige Gestalt haben; sie kann vorzugsweise als Platte oder Stab ausgebildet sein und wird teilweise im Gummimaterial der Druckfläche eingelagert. Dies kann entweder während des Preßvorganges des Gummiballes oder auch nachträglich vorgenommen werden. Man kann diese Druckflächen auch von außen aufsetzen.
  • Die Druckplatte selbst kann entweder größer oder kleiner oder genau so groß wie die Druckfläche selbst ausgeführt werden.
  • Der Zweck der Druckplatte besteht darin, die Stabilität der tD5ruckfläche aus Gummi zu erhöhen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann auch die Druckfläche selbst fortgelassen werden und die Druckplatte unmittelbar in das dickwandige Gummirohr eingelassen oder auf dieses aufgesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden zwei derartige Platten an zwei gegenüberliegenden Stellen angebracht.
  • Auch hier ist der Zweck der Druckplatten, den Gummi an einer nachgiebigen Stelle zu quetschen, wobei gleichzeitig die Hebelwirkung des festen Materials ausgenutzt wird. Sowohl die eigentlichen Druckflächen als auch die harten Druckplatten brauchen nicht parallel zu verlaufen, sondern können jeden beliebigen Winkel miteinander bilden.
  • Um auch bei bereits vorhandenen, noch nicht nach der Neuerung ausgebildeten Pipettierbällen gemäß der Form der Fig. 1 den Vorteil des leichteren Bedienens zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen besonderen Druckbügel 20 zu benutzen, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Der Druckbügel 20 umfaßt die Druckflächen 4, 5 von beiden Seiten und kann eben ausgebildet sein oder besondere einseitig herausragende Nocken 21 besitzen, die exzentrisch auf den Druckflächen4, 5 aufliegen. Die freien Enden des Bügels ragen über den Querschnitt des Gummirohres heraus. Auf diese herausragenden Enden drückt man mit den Fingerspitzen, so daß eine erfindungsgemäß seitlich auf die Wandungen des Gummirohrstutzens ausgeübte Druckwirkung erfolgt. Um eine mehr-oder weniger zwangsläufige Auflage für die Fingerspitzen zu schaffen und damit eine vom psychotechnischen Standpunkt aus günstige Formgebung zu erzielen, werden die Enden des Bügels nach innen ausgewölbt und damit der Fingerspitzenform angepaßt. Dadurch wird erreicht, daß bei Betätigung der Einrichtung die Fingerspitzen des Benutzers unwillkürlich auf die Enden des Bügels geleitet werden. Aus ähnlichen Gesichtspunkten heraus ist es auch zweckmäßig, bei denAusführungsformen nach den Fig. 4 und 5 den Auflageflächen nach innen gerichtete Wölbungen zu geben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Ventilanordnung, insbesondere an Pipettiervorrichtungen, bei welcher eine Kugel aus hartem Material innerhalb einer aus elastischem Material bestehenden Leitung an einer erweiterten Stelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende äußere Formgebung der Angriffsstellen für die Fingerspitzen dafür gesorgt wird, daß der für das Öffnen des Kugelventils notwendige Fingerdruck auf die Leitung senkrecht zur Leitungsachse in der Ebene der Kugelmitte, jedoch seitlich der Kugelmitte ausgeübt wird.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Erhöhungen für den Fingerdruck eine kreisrunde Oberfläche besitzen.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenanordnung seitlich zur Kugelmitte durch einseitige, an gegenüberliegenden Wandungsstellen der Leitung bzw. des Gummirohrstutzens angeordnete Ansätze oder Fortsätze erreicht wird.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansätzen oder Fortsätzen vorzugsweise aus starrem Material bestehende Hebelelemente in Form von Plättchen oder Stäbchen insbesondere durch Einvulkanisieren teilweise frei herausragend befestigt sind.
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für bekannte, mit diametral gegenüberliegenden Druckflächen versehene Kugelventileinrichtungen ein Hilfsbügel derart angeordnet ist, daß vorzugsweise mittels Ansätzen oder Ausbuchtungen, die an diesem Hilfsbügel vorgesehen sind, Drücke seitlich zur Ventilkugel ausgeübt werden können.
  6. 6. Ventilanordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Bügelhebel bzw. an den Auflageflächen zur unwillkürlichen Ausübung exzentrischer Drücke nach innen vertiefte Stellen zur Aufnahme der Fingerspitzen vorgesehen sind.
DEB17854A 1951-11-27 1951-11-27 Ventilanordnung, insbesondere an Pipettiervorrichtungen Expired DE897930C (de)

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