DE19916507A1 - Abdeckungsvorrichtung für Erdoberflächen - Google Patents
Abdeckungsvorrichtung für ErdoberflächenInfo
- Publication number
- DE19916507A1 DE19916507A1 DE1999116507 DE19916507A DE19916507A1 DE 19916507 A1 DE19916507 A1 DE 19916507A1 DE 1999116507 DE1999116507 DE 1999116507 DE 19916507 A DE19916507 A DE 19916507A DE 19916507 A1 DE19916507 A1 DE 19916507A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- grave
- cover device
- plate
- border
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
Abstract
Es wird eine Abdeckungsvorrichtung (10) für Erdoberflächen, Grünflächen u. dgl. und insbesondere für Grabanlagen beschrieben, die eine als Platte (11) aus gelochtem Material ausgebildete Abdeckung aufweist, auf der Erde, Kies oder anderes Material aufgebracht werden können. Aufgrund der gelochten Platte (11) wird eine Bodenversiegelung vermieden und erreicht, daß Regen- oder Gießwasser in den Erdboden einsickern kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckungsvorrichtung für Erdoberflächen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sie betrifft insbesondere eine Abdeckungsvorrichtung für Graboberflächen
bzw. Grabanlagen.
Die Grabpflege wird in beachtlicher Anzahl nicht mehr von den
Angehörigen, sondern von Gärtnereien und anderen Einrichtungen
vorgenommen. Hierzu ist ein Pflegevertrag abzuschließen, der regelmäßige
Kosten verursacht, ohne daß vollständige Sicherheit besteht, daß das
Grab tatsächlich vertragsgemäß gepflegt wird, zumal Langzeitverträge oft
nur schwierig vorzeitig gekündigt werden können.
Daher wird oft entschieden, eine steinerne Grababdeckung vorzusehen.
Wegen des Steinmaterials, Granit, Marmor und dergl., und wegen der
Aufwendigen Bearbeitung der Oberflächen dieser Abdeckungen ebenso wegen
der Notwendigkeit, zum Abfangen des hohen Gewichtes solcher Abdeckungen
ein stabiles Fundament vorzusehen, ist diese Art der Grabausgestaltung
recht aufwendig. Hinzu kommt, daß der Boden durch derartige Abdeckungen
versiegelt wird, was das Einsickern des Regenwassers verhindert.
Auch wird anstatt Steinmaterial Kunststoff oder Kunstglas vorgesehen,
s. DE 295 12 891 U1 oder IDE 26 46 266 AI, in der eine Abdeckung
beschrieben ist, die aus in aushärtbarem Kunststoff eingebettetem
Steinmaterial hergestellt ist. Derartige wasserundurchlässige
Abdeckungen werden zunehmend von Friedhofsverwaltungen verboten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist und mit der eine
Bodenversiegelung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt die Abdeckvorrichtung, auch Abdeckungsvorrichtung
genannt, eine Abdeckung aus gelochtem, flächigem Material, das auf der
Erdoberfläche auflegbar oder ggfls. vertieft versenkbar und 1 oder
fixierbar ist; auf die Abdeckungsvorrichtung kann Erde, Kies oder
weiteres Ziermaterial aufgebracht werden.
Diese Abdeckungsvorrichtung ist wegen der Perforierungen
wasserdurchlässig, so daß der Nachteil der Versiegelung, den
Abdeckungsvorrichtungen ohne Perforierungen besitzen, vermieden ist. Sie
verhindert auch ein Wuchern von Wildpflanzen, gestattet jedoch das
Einsickern des Regenwassers in den Erdboden.
Die Abdeckungsvorrichtung kann eine gelochte Metallplatte sein; sie kann
natürlich auch aus Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen.
Wesentlich ist, daß das Material nicht rostet oder verrottet.
Zum besseren Aufstellen der Abdeckungsvorrichtung auf den Erdboden kann
die Abdeckungsvorrichtung in vorteilhafter Weise auch an ihrer
Umfangskante eine wenigstens einseitig senkrecht zur Plattenebene
vorspringende Umrandung aufweisen, wodurch einerseits eine
Aufstelleiste gebildet wird; andererseits kann eine solche Umrandung
mit der Platte eine nach oben offene Wanne bilden; die Wanne wird mit
der der einseitig vorspringenden Umrandung entgegengesetzt liegenden
Fläche auf den Boden aufgelegt und in die Wannenform kann Erde, Kies
oder anderes Material, z. B. Ziermaterial, eingefüllt werden. Wenn die
Umrandung beidseitig vorspringt, dann kann der eine Umrandungsabschnitt
als eine Fußleiste und der andere als Wannenrand verwendet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf der Abdeckungsvorrichtung
wenigstens eine Querleiste aufzubringen, mit der die Plattenoberfläche
in unterschiedliche Bereiche oder Abschnitte aufgeteilt werden kann, in
die unterschiedliche Materialien eingefüllt werden können.
Verwendet man die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung als Grababdeckung,
dann kann sie direkt auf die Graboberfläche aufgelegt werden; ist eine
Grabumrandung z. B. aus Steinmaterial vorhanden, dann kann die
Abdeckungsvorrichtung und insbesondere die Platte an der Grabumrandung
befestigt werden. Insbesondere hier reduziert sie, wie auch allgemein,
den Pflegeaufwand, insbesondere den Grabpflegeaufwand, auf ein Minimum
und bietet zusätzlich eine Reihe von unterschiedlichen
Dekorationsmöglichkeiten. An der Abdeckungsvorrichtung angebrachte Ton-,
Glas- oder Steintäfelchen können als Träger von Inschriften auch einen
Grabstein ersetzen. Gegenstände, mit denen das Grab verziert werden
soll, können diebstahlsicher an der Abdeckungsvorrichtung befestigt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
An Hand der Zeichnungen, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung
einer Abdeckungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung der
Erfindung,
Fig. 4 und 5 je eine Teilschnittansicht einer dritten und vierten
Ausgestaltung der Erfindung, ähnlich derjenigen der
Fig. 2,
Fig. 6 eine fünfte Ausgestaltung der Erfindung, in
perspektivischer Darstellung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VII-VII
der Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße erste Abdeckungsvorrichtung 10.
Sie besitzt eine aus gelochtem Material, vorzugsweise aus nichtrostendem
Metall, bestehende Platte 11, die bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausgestaltung rechteckig ist. Selbstverständlich besteht die
Möglichkeit, die Platte rund, oval, dreieckig oder mit mehr als vier
Ecken oder ringförmig auszubilden, welch letztere Form insbesondere dann
vorteilhaft ist, wenn die Abdeckungsvorrichtung um Pflanzen, z. B. Bäume,
herum anzuordnen ist. Aufgrund der Wasserdurchlässigkeit ist eine
großflächige Ausgestaltung denkbar.
An der Umfangskante 12 ist eine leistenartige Umrandung 13 befestigt,
die hier beidseitig senkrecht zur Plattenebene vorspringt, so daß ein
Leistenabschnitt 14 und 15 gebildet ist, von denen der Leistenabschnitt
14 mit der Platte 11 eine nach oben hin offene Wanne bildet, die mit
geeignetem Schüttmaterial, z. B. Erde, Kies oder anderem aufgefüllt
werden kann. Der Leistenabschnitt 15 dient als Aufstellfuß, mit dem die
Abdeckungsvorrichtung 10 auf dem Boden aufgestellt werden kann. Der
Leistenabschnitt 15 kann natürlich auch in den Erdboden eingedrückt
werden, wodurch eine bessere Fixierung der Abdeckungsvorrichtung 10 im
Erdboden gewährleistet ist.
Die Platte 11 ist mit Löchern in regelmäßiger oder unregelmäßiger
Anordnung versehen; die Löcher können alle Formen besitzen. Ggfls. kann
für die Platte sog. Streckmetall verwendet werden. Die Perforierungen
oder Durchbrüche sichern den Durchtritt von Regen- oder Gießwasser in
den Erdboden.
Die Verbindung zwischen Platte 11 und Umrandung 13 bzw. Querleiste 17 u.
18 kann - bei Verwendung von Metall - eine Schweiß- oder Lötverbindung
sein; sie kann auch eine Schraub-, Niet-, Klebe- oder Klemmverbindung etc.
sein. Ggfls können Mittel vorgesehen sein, mit denen die Platte 11 mit der
Umrandung 13 beziehungsweise der Querleiste 17 und 18 verrastet
werden kann.
Wenn die Abdeckungsvorrichtung aus Kunststoff herzustellen ist, dann
kann sie in ihrer Gesamtheit einstückig aus aushärtbarem Kunststoff in
einem Gießverfahren gegossen werden und ggfls. auch eine
Glasfaserverstärkung enthalten. Selbstverständlich sind bei der
Anbringung einer Umfangsleiste 13 auch diejenigen Maßnahmen möglich, die
bei einer Abdeckungsvorrichtung aus Metall angewendet werden.
Auch die Umrandung 13 kann gelocht sein.
Innerhalb der Umrandung 13 sind auf der oberen Seite der Platte 11
Querstreben oder Querleisten 17, 18 vorgesehen, die den Innenbereich der
Wannenform in mehrere Abschnitte oder Bereiche 19 bis 21 unterteilen,
die mit unterschiedlichen Materialien befüllt werden können. So können
der Abschnitt 19 mit Erde und der Abschnitt 20 mit Kies wenigstens einer
Farbe befüllt werden; in den Abschnitt 21 können Zierkübel, Laternen,
Skulpturen, Behälter für Arbeitsgeräte oder dergl. eingestellt und wenn
nötig auch diebstahlsicher befestigt werden. Auch ist eine einfache und
rückstandslose Entfernung oder Demontage dieser Gegenstände möglich.
Die Abdeckungsvorrichtung 25 gemäß Fig. 3 umfaßt eine gelochte Platte
26, die der Platte 11 entspricht. An ihrer Unterseite sind Füße 27
angebracht, mit der die Abdeckungsvorrichtung 25 auf den Erdboden
aufgestellt werden kann. Eine der Umrandung 13 entsprechende Umrandung
ist in Fig. 3 nicht dargestellt, um anzudeuten, daß unter bestimmten
Umständen auf Wunsch auch auf eine Umrandung verzichtet werden kann.
Die Abdeckungsvorrichtungen gemäß den Fig. 4 und 5 zeigen die
Abdeckungen an einem Grab. In den Innenraum einer Grabumrandung 40 ist
die Abdeckungsvorrichtung 10 eingesetzt und mittels Winkeleisen 41, die
mit einem Schenkel auf der Oberseite der Grabumrandung 40 fixiert sind,
oder 42, die innerhalb der Grabumrandung 40 befestigt sind, fixiert. Bei
der Ausgestaltung nach Fig. 5 besteht der ästhetische Vorteil, daß das
Winkeleisen 42 nicht sichtbar ist. Der Abschnitt 15 siehe Fig. 1, kann auf
dem Boden aufgestellt sein; er kann auch in den Boden eingebracht sein,
um so eine zusätzliche Verankerung zu erzielen. Durch das Fixieren der
Abdeckungsvorrichtung an der Grabumrandung 40 wird eine Stabilisierung
der Grabumrandung erzielt. Anstatt der Winkeleisen 41 kann jede andere
Befestigungsart vorgesehen sein.
Die Fig. 6 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Abdeckungsvorrichtung
nach Fig. 1, in Verbindung mit Fig. 4 oder 5. Innerhalb der
Grabumrandung 40 ist in der z. B. nach Fig. 4 oder 5 beschriebenen Weise
eine Platte 11 befestigt, auf deren oberen Seite in einer Hälfte eine
ringförmige Leiste 61 befestigt ist, von der aus radial mehrere
Querleisten 62, hier sechs, die spitze Winkel untereinander
einschließen, ausgehen und bis zur Grabumrandung 40 verlaufen. Die von
der kreisförmigen Leiste 61 ausgehenden, im wesentlichen in der Hälfte
der ringförmigen Leiste 61 befindlichen Querleisten 62a und 62b
verlaufen bis zu den benachbarten Längsseiten der Grabumrandung, so daß
in den Raum 63 zwischen ihnen und dem zugehörigen
Grabumrandungsabschnitt Platz zur Aufstellung eines Grabsteines 64
vorhanden ist. In den Räumen zwischen den übrigen Leisten 62 und der
Grabumrandung 40 können Schüttgüter unterschiedlicher Art eingefüllt
werden.
Die Erfindung ist hier anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
Selbstverständlich ist hiermit eine Einschränkung des Schutzumfangs
nicht beabsichtigt; unter den Schutzumfang fallen auch weitere
Ausgestaltungen, die im Rahmen der Erfindung liegen. So können anstatt
einer einzigen Platte oder Abdeckungsvorrichtung auch mehrere
nebeneinander vorgesehen sein. Auch kann die Wannenform durch eine
Kugelkalottenform, oder andere geometrische oder unregelmäßige drei
dimensionale Formen, gebildet oder erzeugt sein, die mit oder ohne Füße auf
oder in den Boden eingesetzt sein kann.
Claims (12)
1. Abdeckvorrichtung (10) für Erdoberflächen, Grünflächen oder ähnliches, und
insbesondere für Grabanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Abdeckung (11, 26) aus mit Durchbrüchen versehenem vorzugsweise flächigem
Material umfaßt, die die Erdoberfläche oder dergl. abdeckt, und das auf
der oberen Fläche der Abdeckung (11, 26) unterschiedliches Material, z. B.
Erde, Kies und/oder Ziermaterial, und/oder Ziergegenstände aufbringbar
sind.
2. Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (11, 26) eine Platte ist.
3. Abdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (11, 26) aus gelochtem Metall besteht.
4. Abdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (11, 26) aus Streckmetall hergestellt ist.
5. Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckungsvorrichtung aus Kunststoff, Glasfaser
material, oder dergl. hergestellt ist.
6. Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfangsrand der Abdeckung (11, 26) eine wenigstens
einseitig zur Abdeckungsebene vorspringende leistenartige Umrandung (13,
14, 15) angebracht ist, so daß sich wenigstens auf einer Seite der Abdeck
ung (11, 26) eine Wannenform ergibt.
7. Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umrandung (13) beidseitig vorspringt.
8. Abdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11, 26) auf einer Seite Füße (27)
aufweist.
9. Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus nicht rostendem oder nicht verrottendem Material
besteht.
10. Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11, 26) auf ihrer Oberseite wenigstens
eine Unterteilungsleiste (17, 18, 61, 62) aufweist, die die obere Seite in
wenigstens zwei Abschnitte aufteilt, in die unterschiedliche
Materialien einfüllbar sind.
11. Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in eine Grabumrandung einsetzbar und ggfls. an
dieser fixierbar ist.
12. Abdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckungsvorrichtung lediglich aus einer
perforierten Platte besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116507 DE19916507B4 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Abdeckvorrichtung für Grabanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116507 DE19916507B4 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Abdeckvorrichtung für Grabanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916507A1 true DE19916507A1 (de) | 2000-11-16 |
DE19916507B4 DE19916507B4 (de) | 2004-12-09 |
Family
ID=7904309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999116507 Expired - Lifetime DE19916507B4 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Abdeckvorrichtung für Grabanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916507B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1469145A1 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | Brunhilde Suckfüll | Wiederverwendbare Grabkammer und Bestattungsvorrichtung |
FR3017893A1 (fr) * | 2014-02-27 | 2015-08-28 | Maezad | Pierre tombale pour caveau |
DE102022209348A1 (de) | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei | Fundamentanordnung für eine Grabstelle und Grabstelle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007063315A1 (de) * | 2007-12-28 | 2009-07-09 | Gemeinde Friolzheim, verteten durch den Bürgermeister | Wegeinfassung |
DE202017105354U1 (de) | 2017-09-05 | 2018-12-06 | Jennifer Segula | Grababdeckung, Grabstätte damit |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE434945C (de) * | 1926-10-04 | Wilhelm Aus Den Ruthen | Beetausruestung fuer Graeber und aehnliche Zwecke | |
US1851052A (en) * | 1929-08-22 | 1932-03-29 | Mcelroy Bessie | Grave form |
DE7213795U (de) * | 1972-07-06 | Nothof H | Grabplatte | |
FR2268112A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-11-14 | Bibi Roubi Albert | |
DE2646266A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-20 | Werner Gieb | Ornamentierte und figuerliche formteile insbesonders grabsteine und grabplatten |
DE9411913U1 (de) * | 1994-07-07 | 1994-09-15 | Pollmeier Franz Josef | Engmaschige Grababdeckung zum Auffangen von abgefallenem Laub |
DE19528516A1 (de) * | 1995-08-03 | 1996-02-15 | Herbst Andreesen Jutta | Raseneinlegeplatte aus Aluminium, als fertiges Ornament, und auch als Trittplatte, in bunten Farben und unterschiedlichen Größen für Gärten und Parkanlagen |
DE29603237U1 (de) * | 1996-02-23 | 1996-04-18 | Zeller Helmut Dipl Ing | Grababdeckmatte |
DE19531255C1 (de) * | 1995-08-25 | 1996-11-14 | Andreas Lohff | Vorgefertigte Grabbepflanzung |
DE29616167U1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-02-20 | Hahn Klaus | Bodenplattensystem |
DE29512891U1 (de) * | 1995-09-02 | 1997-03-06 | Garsten Uwe | Grabmale und Grababdeckplatten sowie Abdeckplatten für Urnen-Gräber aus Kunstglas (Plexi, Acryl oder sonstigem transparentem Material) |
DE19720006A1 (de) * | 1997-05-13 | 1998-11-26 | Willibald Hergeth | Bodenbelag für Sportplätze |
-
1999
- 1999-04-13 DE DE1999116507 patent/DE19916507B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE434945C (de) * | 1926-10-04 | Wilhelm Aus Den Ruthen | Beetausruestung fuer Graeber und aehnliche Zwecke | |
DE7213795U (de) * | 1972-07-06 | Nothof H | Grabplatte | |
US1851052A (en) * | 1929-08-22 | 1932-03-29 | Mcelroy Bessie | Grave form |
FR2268112A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-11-14 | Bibi Roubi Albert | |
DE2646266A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-20 | Werner Gieb | Ornamentierte und figuerliche formteile insbesonders grabsteine und grabplatten |
DE9411913U1 (de) * | 1994-07-07 | 1994-09-15 | Pollmeier Franz Josef | Engmaschige Grababdeckung zum Auffangen von abgefallenem Laub |
DE19528516A1 (de) * | 1995-08-03 | 1996-02-15 | Herbst Andreesen Jutta | Raseneinlegeplatte aus Aluminium, als fertiges Ornament, und auch als Trittplatte, in bunten Farben und unterschiedlichen Größen für Gärten und Parkanlagen |
DE19531255C1 (de) * | 1995-08-25 | 1996-11-14 | Andreas Lohff | Vorgefertigte Grabbepflanzung |
DE29512891U1 (de) * | 1995-09-02 | 1997-03-06 | Garsten Uwe | Grabmale und Grababdeckplatten sowie Abdeckplatten für Urnen-Gräber aus Kunstglas (Plexi, Acryl oder sonstigem transparentem Material) |
DE29603237U1 (de) * | 1996-02-23 | 1996-04-18 | Zeller Helmut Dipl Ing | Grababdeckmatte |
DE29616167U1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-02-20 | Hahn Klaus | Bodenplattensystem |
DE19720006A1 (de) * | 1997-05-13 | 1998-11-26 | Willibald Hergeth | Bodenbelag für Sportplätze |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1469145A1 (de) * | 2003-04-17 | 2004-10-20 | Brunhilde Suckfüll | Wiederverwendbare Grabkammer und Bestattungsvorrichtung |
FR3017893A1 (fr) * | 2014-02-27 | 2015-08-28 | Maezad | Pierre tombale pour caveau |
DE102022209348A1 (de) | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei | Fundamentanordnung für eine Grabstelle und Grabstelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19916507B4 (de) | 2004-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19916507A1 (de) | Abdeckungsvorrichtung für Erdoberflächen | |
EP1378197B1 (de) | Unterbau für eine Duschtasse | |
DE202011001006U1 (de) | Montageanordnung für eine Sanitärwanne | |
EP0281957A1 (de) | Segmentförmige Wanne | |
DE19530429C1 (de) | Hohlkörper für die Elektroinstallation | |
DE2807890C2 (de) | Doppelbodenplatte | |
CH715341A2 (de) | Variables Pflanzbehältersystem, insbesondere variables Hochbeet-System. | |
AT507350B1 (de) | Urnenstele bzw. urnenwand | |
EP1760197A2 (de) | Gestaltungs- oder Schmuckelemente aus Metall | |
DE7213795U (de) | Grabplatte | |
DE10155021B4 (de) | Wannenträgeranordnung sowie Verfahren und Bausatz zur Montage einer Wannenform in einem Wannenträger | |
DE10303640A1 (de) | Metallstellwände | |
DE2303013A1 (de) | Grabplatte | |
DE3742558A1 (de) | Pflanzenkasten oder dergleichen fuer einen doppelboden | |
DD150772A1 (de) | Betonpflastermatten | |
DE2831914C2 (de) | Betonwerksteinplatte | |
AT398258B (de) | Einrichtung zum schutz von bäumen gegen bodenverdichtung | |
DE2407488A1 (de) | Schalkoerper zur herstellung von stuetzelementen aus moerteoder beton | |
EP2876208B1 (de) | Formstein für den Garten-, Landschafts- und Straßenbau, insbesondere verwendbar als Pflanzring, Baumschutz oder Brunneneinfassung als fertiges Bauteil | |
DE8106740U1 (de) | Doppelbodenplatte | |
DE29906163U1 (de) | Abdeckungsvorrichtung für Erdoberflächen | |
DE4115638A1 (de) | Boden-entwaesserungsrinne | |
AT237871B (de) | Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- u. a. Flächen | |
DE3003003A1 (de) | Arbeits- oder dekorlatte | |
DE20114430U1 (de) | Uferstein für Folienteiche und damit hergestellter Gartenteich o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRAEMER, ANDREA, 67454 HASSLOCH, DE HALFMANN, DIRK |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R071 | Expiry of right |