DE102005021317A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

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English (en)
Inventor
Jörg Haft
Ingo Tonn
Michael Kaiser
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Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/60
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • G01D13/265Pointers which conduct light
    • B60K2360/33
    • B60K2360/698
    • B60K2360/6992

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem als Lichtleiter ausgebildeten Zeiger 1, der eine Nabe 3 und eine Zeigerfahne 2 aufweist und mit der Nabe 3 auf einer Zeigerwelle 7 angeordnet ist. Durch ein Zeigerantriebssystem ist der Zeiger 1 um die Drehachse 2 der Zeigerwelle 7 drehbar antreibbar, wobei von einer Lichtquelle Licht über eine Umlenkfläche im Bereich der Nabe 3 in die Zeigerfahne 2 einkoppelbar und zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments aus der Zeigerfahne 4 auskoppelbar ist. Der Zeiger 1 besitzt einen radial kurzen Zeigerfahnenteil 5 und einen radial sich über den kurzen Zeigerfahnenteil 5 hinaus erstreckenden langen Zeigerfahnenteil 6, der zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments in seinem der Zeigerwelle 7 näheren Bereich von dem kurzen Zeigerfahnenteil 5 überdeckt ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen des kurzen und langen Zeigerfahnenteils 5 und 6 ist eine lichtundurchlässige Abdeckung 21 angeordnet. Durch eine Lichtquelle 16 ist Licht über eine erste Umlenkfläche 8 in den kurzen Zeigerfahnenteil 5 und durch eine zweite Lichtquelle 18 ist Licht über eine zweite Umlenkfläche 9 in den langen Zeigerfahnenteil 6 einkoppelbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem als Lichtleiter ausgebildeten Zeiger, der eine Nabe und eine Zeigerfahne aufweist und mit der Nabe auf einer Zeigerwelle angeordnet ist, mit einem Zeigerantriebssystem, durch das der Zeiger um die Drehachse der Zeigerwelle drehbar antreibbar ist, wobei von einer Lichtquelle Licht über eine Umlenkfläche im Bereich der Nabe in die Zeigerfahne einkoppelbar und zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments aus der Zeigerfahne auskoppelbar ist.
  • Bei derartigen Anzeigeinstrumenten ist es bekannt die Zeigerfahne des Zeigers vollständig auszuleuchten, wobei abhängig von der Zeigerposition die Beleuchtungsfarbe des Zeigers änderbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine größere Anzahl an durch Beleuchtung vermittelbarer Informationen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zeiger einen radial kurzen Zeigerfahnenteil und einen radial und/oder in Schwenkrichtung des Zeigers sich über den kurzen Zeigerfahnenteil hinaus erstreckenden langen Zeigerfahnenteil besitzt, der zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments in seinem der Zeigerwelle näheren Bereich von dem kurzen Zeigerfahnenteil überdeckt ist, mit einer lichtundurchlässigen Abdeckung zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen des kurzen und langen Zeigerfahnenteils und mit einer ersten Lichtquelle, durch die Licht über eine erste Umlenkfläche in den kurzen Zeigerfahnenteil und mit einer zweiten Lichtquelle, durch die Licht über eine zweite Umlenkfläche in den langen Zeigerfahnenteil einkoppelbar ist.
  • Je nach dem ob nur das kurze Zeigerfahnenteil oder das lange Zeigerfahnenteil oder aber auch beide Zeigerfahnenteile beleuchtet werden, präsentiert sich der Zeiger einem Beobachter unterschiedlich, wobei jeder Präsentationsart eine bestimmte Information zugeordnet sein kann.
  • In einfacher und nur geringen Bauraum benötigender Weise kann eine Lichteinkopplung dadurch erfolgen, dass der Zeiger eine radial innere Nabe und eine die innere Nabe umschließende radial äußere Nabe aufweist, wobei sich von der inneren Nabe der kurze Zeigerfahnenteil und von der äußeren Nabe der lange Zeigerfahnenteil der Zeigerfahne erstreckt und wobei durch die erste Lichtquelle Licht in die die erste Umlenkfläche aufweisende innere Nabe und durch die zweite Lichtquelle Licht in die die zweite Umlenkfläche aufweisende äußere Nabe einkoppelbar ist.
  • Eine Lichteinkopplung ist in jeder Schwenkposition des Zeigers sicher gestellt, wenn die erste Lichtquelle und/oder die zweite Lichtquelle ringartig ausgebildet und einer ersten Einkoppelfläche oder der inneren Nabe des kurzen Zeigerfahnenteils und/oder einer zweiten Einkoppelfläche oder der äußeren Nabe des langen Zeigerfahnenteils axial gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Damit ein Lichtverlust auf dem Übertragungsweg von der Lichtquelle zur Einkoppelfläche möglichst gering gehalten werden kann, kann zwischen der ersten Lichtquelle und der Einkoppel fläche der inneren Nabe und/oder zwischen der zweiten Lichtquelle und der Einkoppelfläche der äußeren Nabe ein Lichtleiter angeordnet, wobei vorzugsweise der erste Lichtleitering der erste Lichtleiter ringartig ausgebildet ist und von dem ebenfalls ringartig ausgebildeten zweiten Lichtleiter umschlossen ist und beide Lichtleiter koaxial zur Drehachse der Zeigerwelle angeordnet sind.
  • Die erste Lichtquelle und/oder die zweite Lichtquelle können aus einer Mehrzahl ringartig angeordneter Einzellichtquellen, insbesondere Leuchtdioden (LED's) bestehen.
  • Zur Variation der Zeigerbeleuchtung sind vorzugsweise die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle oder die Einzellichtquellen unabhängig voneinander ansteuerbar.
  • Ein besonders deutlich erfassbarer Unterschied der verschiedenen Präsentationsarten des Zeigers ist dadurch erreichbar, dass die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle oder die Einzellichtquellen Licht unterschiedlicher Farbe emittieren.
  • Dabei kann die Anzahl der Präsentationsarten noch erhöht werden, wenn einer oder mehreren Einkoppelflächen mehrere verschieden farbige und separat ansteuerbaren Lichtquellen und Lichtquellen mit umschaltbarer Farbemission zugeordnet sind. Dies können z. B. Duo-LED's oder RGB-LED's sein.
  • Unterschiedliche Farben der Zeigerfahnen bei einfarbiger insbesondere weißer Lichtquelle sind durch entsprechend farbige Bedruckung der Auskoppelbereiche der Zeigerfahnen möglich.
  • Sind die erste Umlenkfläche und die zweite Umlenkfläche sich gegenüberliegend in gleichem Abstand zur Drehachse der Zeigerwelle angeordnet und liegen den ringartig angeordneten Einzellichtquellen axial gegenüber, wobei jeweils die einer Umlenkfläche axial gegenüberliegende Einzellichtquelle emittierend ansteuerbar und die keiner Umlenkfläche axial gegenüberliegenden Einzellichtquellen ausgeschaltet sind, so können mit einem einzigen Ring an Lichtquellen beide Zeigerfahnen separat beleuchtet werden, indem immer nur die jeweils einer Umlenkfläche axial gegenüberliegende Einzellichtquelle angesteuert ist. Diese Einzellichtquellen sind dabei vorzugsweise optisch voneinander getrennt, indem sie in zu dem Umlenkflächen hin offenen Lichtschächten oder Kammern angeordnet sind.
  • In einfacher bauraum- und bauteilsparender Weise kann die lichtundurchlässige Abdeckung eine auf die innere Nabe und/oder die äußere Nabe und/oder auf den kurzen Zeigerfahnenteil und/oder auf den langen Zeigerfahnenteil aufgebrachte Beschichtung sein.
  • Eine weitere Präsentationsart kann dadurch erreicht werden, dass die Zeigerwelle als Lichtleiter ausgebildet ist, in dessen auf der der Betrachterseite entgegen gesetztes Ende Licht einer Lichtquelle einkoppelbar und an dessen betrachterseitigen Ende auskoppelbar ist, wobei dessen Farbe auf die gleiche Weise wie bei den Zeigerfahnen variierbar sein kann.
  • Ist das betrachterseitige Ende des Lichtleiters kreisscheibenartig oder ringartig erweitert, so kann eine große Leuchtfläche erzielt werden.
  • Die beleuchtete kurze Zeigerfahne und/oder lange Zeigerfahne können mittels eines Spiegels auf eine Anzeigefläche proji zierbar sein, die vorzugsweise im Blickfeld eines Beobachters des Anzeigeinstruments liegt.
  • Dabei kann der Spiegel ein teildurchlässiger Spiegel sein, durch den von einem Beobachter die Anzeigefläche betrachtbar ist.
  • Eine Mehrfachnutzung des Bereichs der Anzeigefläche zur Darstellung unterschiedlicher Informationen ist auf einfache Weise durch entsprechende Ansteuerung möglich, wenn in dem von der Projektion des kurzen Zeigerfahnenteils und/oder von der Projektion des langen Zeigerfahnenteils überstreichbaren Ringbereich und/oder von der Projektion des betrachterseitigen Endes des Lichtleiters der Zeigerwelle auf die Anzeigefläche eine elektrooptische Anzeigeeinheit, insbesondere eine Flüssigkristallanzeige angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anzeige instruments im Querschnitt
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anzeigeintruments im Querschnitt
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Anzeigeintruments im Querschnitt
  • 4 die Anzeigefläche des Anzeigeinstruments nach 3 in einer ersten Ansteuerart
  • 5 die Anzeigefläche des Anzeigeinstruments nach 3 in einer zweiten Ansteuerart.
  • Die dargestellten Anzeigeinstrumente weisen einen Zeiger 1 aus einem lichtleitenden Material auf, der von einem nicht dargestellten Zeigerantriebssystem um eine Zeigerachse 2 schwenkbar antreibbar ist.
  • Der Zeiger 1 ist mittels einer Nabe 3 auf einer zur Zeigerachse 2 koaxialen Zeigerwelle 7 angeordnet und besitzt eine sich radial von der Zeigerachse 2 wegerstreckende Zeigerfahne 4.
  • Die Zeigerfahne 4 besteht aus einem radial kurzen Zeigerfahnenteil 5 und einem radial langen Zeigerfahnenteil 6.
  • Das lange Zeigerfahnenteil 6 ist zur Beobachterseite des Anzeigeinstruments in seinem der Zeigerwelle 7 näheren Bereich von dem kurzen Zeigerfahnenteil 5 überdeckt und erstreckt sich radial über den kurzen Zeigerfahnenteil 5 hinaus.
  • Im Bereich der Nabe 3 besitzt das kurze Zeigerfahnenteil 5 eine erste Umlenkfläche 8 und das lange Zeigerfahnenteil 6 eine zweite Umlenkfläche 9, durch die axial ankommendes Licht radial in das kurze Zeigerfahnenteil 5 beziehungsweise das lange Zeigerfahnenteil 6 umlenkbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 besitzt der Zeiger 1 eine zur Zeigerachse 2 koaxiale ringförmige radial innere Nabe 10, die von einer ringförmigen radial äußeren Nabe 11 umschlossen ist.
  • In der mit dem kurzen Zeigerfahnenteil 5 einteilig ausgebildeten inneren Nabe 10 ist die erste Umlenkfläche 8 auf der Seite des kurzen Zeigerfahnenteils 5 ausgebildet. Ebenfalls auf der Seite des langen Zeigerfahnenteils 6 ist in der einteilig mit diesem ausgebildeten äußeren Nabe 11 die zweite Umlenkfläche 9 angeordnet.
  • Axial zu der einem Beobachter abgewandten Seite hin besitzen die innere Nabe 10 eine ringförmige innere Einkoppelfläche 12 und die äußere Nabe 11 eine ringförmig äußere Einkoppelfläche 13.
  • An die innere Einkoppelfläche 12 schließt sich ein erster ringartiger Lichtleiter 14 und an die äußere Einkoppelfläche 13 schließt sich ein zweiter ringartiger Lichtleiter 15 an.
  • Dem der inneren Nabe 10 entgegen gesetzten ringförmigen Ende gegenüberliegend ist eine Mehrzahl entsprechend ringartig angeordnete Einzellichtquellen angeordnet, die eine erste Lichtquelle 16 bilden, von der Licht über den ersten Lichtleiter 14 in die innere Nabe 10 einkoppelbar ist.
  • Von dort wird das Licht an der ersten Umlenkfläche 8 in das kurze Zeigerfahnenteil 5 umgelenkt, um dort an einer ersten Reflektionsfläche 17 zur Beobachterseite hin reflektiert zu werden.
  • Des gleichen sind dem der äußeren Nabe 11 entgegen gesetzten ringförmigen Ende gegenüberliegend eine Mehrzahl Einzellichtquellen entsprechend ringartig angeordnet, die eine zweite Lichtquelle 18 bilden, von der Licht über den zweiten Lichtleiter 15 in die äußere Nabe 11 einkoppelbar ist. Von dort wird das Licht an der zweiten Umlenkfläche 9 in das lange Zeigerfahnenteil 6 umgelenkt, um dann an einer zweiten Reflektionsfläche 19 zur Beobachterseite hin reflektiert zu werden. Die Einzellichtquellen der ersten Lichtquelle 16 und der zweiten Lichtquelle 18 befinden sich auf einer ersten Leiterplatte 20, die auch die nicht dargestellten Ansteuerleitungen trägt.
  • Zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen des kurzen und des langen Zeigerfahnenteils 5 und 6 und zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen der inneren und äußeren Nabe 10 und 11 sowie zwischen der ersten und der zweiten Lichtquelle 16 und 18 befindet sich eine lichtundurchlässige Abdeckung 21.
  • Die innere Nabe 3 besitzt eine koaxial zur Zeigerachse 2 durchgehende Bohrung, durch die die als Lichtleiter ausgebildete Zeigerwelle 7 hindurchgeführt ist, in deren auf der der Betrachterseite entgegen gesetzten Ende Licht einer auf einer zweiten Leiterplatte 22 angeordneten dritten Lichtquelle 23 einkoppelbar ist. Auch diese Leiterplatte 22 trägt nicht dargestellte Ansteuerleitungen.
  • Das betrachterseitige Ende der Zeigerwelle 7 ist ringartig erweitert, so dass betrachterseitig das von der dritten Lichtquelle 23 eingekoppelte Licht als Lichtring ausgekoppelt wird.
  • Um eine Lichtauskopplung an anderen Stellen als der Zeigerfahne 4 zu vermeiden, trägt die Nabe 3 eine lichtundurchlässige Kappe 24.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 sind die erste Umlenkfläche 8' und die zweite Umlenkfläche 9' sich diametral gegenüberliegend in gleichem Abstand zur Zeigerachse 2 angeordnet.
  • Der Umlaufbahn der ersten und zweiten Umlenkfläche 8' und 9' auf der einem Beobachter abgewandten Seite axial gegenüberliegend sind koaxial zur Zeigerachse 2 ringartig in zu den Umlenkflächen 8' und 9' in offenen Lichtschächten 26 Einzellichtquellen 25 angeordnet.
  • Jeweils die einer Umlenkfläche 8' und 9' axial gegenüberliegende Einzellichtquelle 25 ist lichtemittierend und die Umlenkfläche 8' bzw. 9' beaufschlagend ansteuerbar, während die anderen Einzellichtquellen 25 ausgeschaltet sind.
  • Das den Umlenkflächen 8' und 9' zugeleitete Licht wird auf die gleiche Weise, wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 in das kurze bzw. lange Zeigerfahnenteil 5 bzw. 6 umgelenkt, um dort an einer ersten Reflektionsfläche 17' bzw. einer zweiten Reflektionsfläche 19' zur Beobachterseite hin ausgekoppelt zu werden.
  • Zwischen den einander überdeckenden Bereichen von kurzem Zeigerfahnenteil 5 und langem Zeigerfahnenteil 6 ist auch hier eine lichtundurchlässige Abdeckung 21 vorhanden und eine Kappe 24 auf der Nabe 3 vorgesehen.
  • In den 3 bis 5 ist eine Zeigeranordnung, wie sie prinzipiell den 1 und 2 entspricht, schematisch dargestellt. Das von den Zeigerfahnenteilen 5 und 6 ausgekoppelte Licht wird entsprechend der unterbrochenen Linien 27 auf einen teildurchlässigen Spiegel 28 projiziert, der unter einem Winkel von 45° zur Erstreckungsrichtung des Zeigers 1 geneigt ist.
  • Von dem Spiegel 28 erfolgt eine Projektion auf eine zur Erstreckungsrichtung des Zeigers 1 rechtwinklige Anzeigeflä che 29, auf die durch den teildurchlässigen Spiegel 28 hindurch ein Betrachter schaut und die Projektion des Zeigers 1 sieht.
  • Erfolgt eine Lichteinkopplung sowohl in das kurze Zeigerfahnenteil 5 als auch in das lange Zeigerfahnenteil 6, so führt es zu einer Projektion auf die Anzeigefläche 29 mit einer kurzen Zeigerprojektion 30 und einer langen Zeigerprojektion 31 (4).
  • Erfolgt eine Lichteinkopplung nur in ein Zeigerfahnenteil wie z.B. das lange Zeigerfahnenteil 6, so führt es zu einer Projektion auf die Anzeigefläche 29 nur mit einer langen Zeigerprojektion 31 (5). Es ist dann ein zentraler Kreisbereich auf der Anzeigefläche 29 frei, in dem eine Flüssigkristallanzeige 32 angeordnet ist, die dann ansteuerbar sein kann.
  • 1
    Zeiger
    2
    Zeigerachse
    3
    Nabe
    4
    Zeigerfahne
    5
    kurzes Zeigerfahnenanteil
    6
    langes Zeigerfahnenanteil
    7
    Zeigerwelle
    7'
    Zeigerwelle
    8
    erste Umlenkfläche
    8'
    erste Umlenkfläche
    9
    zweite Umlenkfläche
    9'
    zweite Umlenkfläche
    10
    innere Nabe
    11
    äußere Nabe
    12
    innere Einkoppelfläche
    13
    äußere Einkoppelfläche
    14
    erster Lichtleiter
    15
    zweiter Lichtleiter
    16
    erste Lichtquelle
    17
    erste Reflektionsfläche
    17'
    erste Reflektionsfläche
    18
    zweite Lichtquelle
    19
    zweite Reflektionsfläche
    19'
    zweite Reflektionsfläche
    20
    erste Leiterplatte
    21
    Abdeckung
    22
    zweite Leiterplatte
    23
    dritte Lichtquelle
    24
    Kappe
    25
    Einzellichtquellen
    26
    Lichtschächte
    27
    Linien
    28
    Spiegel
    29
    Anzeigefläche
    30
    kurze Zeigerprojektion
    31
    lange Zeigerprojektion
    32
    Flüssigkristallanzeige

Claims (16)

  1. Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem als Lichtleiter ausgebildeten Zeiger, der eine Nabe und eine Zeigerfahne aufweist und mit der Nabe auf einer Zeigerwelle angeordnet ist, mit einem Zeigerantriebssystem, durch das der Zeiger um die Drehachse der Zeigerwelle drehbar antreibbar ist, wobei von einer Lichtquelle Licht über eine Umlenkfläche im Bereich der Nabe in die Zeigerfahne einkoppelbar und zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments aus der Zeigerfahne auskoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (1) einen radial kurzen Zeigerfahnenteil (5) und einen radial und/oder in Schwenkrichtung des Zeigers (1) sich über den kurzen Zeigerfahnenteil (5) hinaus erstreckenden langen Zeigerfahnenteil (6) besitzt, der zur Betrachterseite des Anzeigeinstruments in seinem der Zeigerwelle (7, 7') näheren Bereich von dem kurzen Zeigerfahnenteil (5) überdeckt ist, mit einer lichtundurchlässigen Abdeckung (21) zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen des kurzen und langen Zeigerfahnenteils (5, 6) und mit einer ersten Lichtquelle (16, 25), durch die Licht über eine erste Umlenkfläche (8, 8') in den kurzen Zeigerfahnenteil (5) und mit einer zweiten Lichtquelle (18, 25), durch die Licht über eine zweite Umlenkfläche (9, 9') in den langen Zeigerfahnenteil (6) einkoppelbar ist.
  2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (1) eine radial innere Nabe (10) und eine die innere Nabe (10) umschließende radial äußere Nabe (11) aufweist, wobei sich von der inneren Nabe (10) der kurze Zeigerfahnenteil (5) und von der äußeren Nabe (11) der lange Zeigerfahnenteil (6) der Zeigerfahne (4) erstreckt und wobei durch die erste Lichtquelle (16) Licht in die die erste Umlenkfläche (8) aufweisende innere Nabe (10) und durch die zweite Lichtquelle (18) Licht in die die zweite Umlenkfläche (9) aufweisende äußere Nabe (11) einkoppelbar ist.
  3. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (16) und/oder die zweite Lichtquelle (18) ringartig ausgebildet und einer ersten Einkoppelfläche (12) oder der inneren Nabe des kurzen Zeigerfahnenteils (5) und/oder einer zweiten Einkoppelfläche (13) oder der äußeren Nabe des langen Zeigerfahnenteils (6) axial gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Lichtquelle (16) und der Einkoppelfläche (12) der inneren Nabe (10) und/oder zwischen der zweiten Lichtquelle (18) und der Einkoppelfläche (13) der äußeren Nabe (11) ein Lichtleiter (14, 15) angeordnet ist.
  5. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lichtleiter (14) ringartig ausgebildet ist und von dem ebenfalls ringartig ausgebildeten zweiten Lichtleiter (15) umschlossen ist und beide Lichtleiter (14, 15) koaxial zur Drehachse (2) der Zeigerwelle (7) angeordnet sind.
  6. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (16) und/oder die zweite Lichtquelle (18) aus einer Mehrzahl ringartig angeordneter Einzellichtquellen bestehen.
  7. Anzeigeinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellichtquellen Leuchtdioden (LED's) sind.
  8. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle oder die Einzellichtquellen (25) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  9. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle oder die Einzellichtquellen Licht unterschiedlicher Farbe emittieren.
  10. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umlenkfläche (8') und die zweite Umlenkfläche (9') sich gegenüberliegend in gleichem Abstand zur Drehachse (2) der Zeigerwelle (7') angeordnet sind und den ringartig angeordneten Einzellichtquellen (25) axial gegenüber liegen, wobei jeweils die einer Umlenkfläche (8', 9') axial gegenüberliegende Einzellichtquelle (25) emittierend ansteuerbar und die keiner Umlenkfläche (8', 9') axial gegenüberliegenden Einzellichtquellen (25) ausgeschaltet sind.
  11. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Abdeckung eine auf die innere Nabe und/oder die äußere Nabe und/oder auf den kurzen Zeigerfahnenteil und/oder auf den langen Zeigerfahnenteil aufgebrachte Beschichtung ist.
  12. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigerwelle (7) als Lichtleiter ausgebildet ist, in dessen auf der der Betrachterseite entgegen gesetztes Ende Licht einer Lichtquelle (23) einkoppelbar und an dessen betrachterseitigen Ende auskoppelbar ist.
  13. Anzeigeinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das betrachterseitige Ende des Lichtleiters kreisscheibenartig oder ringartig erweitert ist.
  14. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beleuchtete kurze Zeigerfahne (5) und/oder lange Zeigerfahne (6) mittels eines Spiegels auf eine Anzeigefläche (29) projizierbar ist.
  15. Anzeigeinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel ein teildurchlässiger Spiegel (28) ist, durch den von einem Beobachter die Anzeigefläche (29) betrachtbar ist.
  16. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der Projektion (30) des kurzen Zeigerfahnenteils (5) und/oder von der Projektion (31) des langen Zeigerfahnenteils (6) überstreichbaren Ringbereich und/oder von der Projektion es betrachterseitigen Endes des Lichtleiters der Zeigerwelle auf die Anzeigefläche (29) eine elektrooptische Anzeigeeinheit, insbesondere eine Flüssigkristallanzeige (32) angeordnet ist.
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