Handbuch der Geschichte der Malerei seit Constantin dem Grossen, Volum 2Duncker, 1847 |
Altres edicions - Mostra-ho tot
Handbuch der Geschichte der Malerei seit Constantin dem Grossen, Volum 2 Franz Kugler Visualització completa - 1847 |
Handbuch der Geschichte der Malerei seit Constantin dem Grossen, Volum 2 Franz Kugler Visualització completa - 1847 |
Frases i termes més freqüents
Altar andren Anmuth Auffassung Ausdruck Ausführung ausgezeichnet ausser bedeutend befindet Berliner Museum Beschauer besitzt besonders Bildniss Caracci Charakter Christi Christus Claude Lorrain Colorit Composition Coreggio Cranach Darstellung Domenichino Donator Dürer Dürer's Dyck ebenfalls edle eigenthümliche einzelnen Engel ersten Farbe Figuren Filippino Lippi flandrischen Flügel Flügelbilder Fra Bartolommeo früher Galerie Gemälde Gestalten Giorgione Giov grossartig grosse Guercino Guido Reni Hand heil Heiligen Historienmalerei höchst Holbein Holland insgemein Italien italienischen Jahre Jahrhunderts Jan Steen Kinde Kirche kleine Köln Köpfe Kugler Malerei Künstler Landschaft Leben lebensgrossen letzteren lich London Louvre Madonna Madrid Maler Malerei manierirt mannigfach Maria Meister Memling Michelangelo Miniat Mosaiken Münchner Pinakothek Nachahmung namentlich niederländischen Palast Paolo Paolo Veronese Parmigianino Pietro Pietro Perugino Pinturicchio Portrait Raphael reiche Rembrandt Richtung Rubens Sammlung Scenen scheint Schönheit Schule Sodoma später stellt Styl Theil Tizian treffliche tüchtige Uffizien Venedig venetianischen verschiedenen vorhanden vornehmlich vorzüglichsten Wandgem Weise Werke wiederum zeigt zwei
Passatges populars
Pàgina 603 - Recueil d'estampes d'apres les plus beaux tableaux, et d'apres les plus beaux desseins qui sont en France dans le cabinet du Roy, dans celuy de Monseigneur le Due d'Orl&ns et dans d'autres cabinets.
Pàgina 242 - Ritterscharen und den Hufen ihrer Streitrosse mehrere Reihen von Leichen dicht zusammenliegen, wie in einem Gewebe; gleichsam der Grundteppich zu dieser Welt von Krieg und Waffen, von glänzendem Eisen und noch hellerem Ruhm und Rittertum.
Pàgina 350 - Blüte nicht viel länger als der Kampf der geistigen Mächte, welcher sie hervorgerufen; in Italien und Belgien beginnt das Absterben schon seit der Mitte des Jahrhunderts, in Spanien gegen Ende desselben. -Wie inzwischen die französische Schule als neuer, von...
Pàgina 243 - Ferne so deutlich. Die Entscheidung und der Brennpunkt des Ganzen tritt aus der Mitte weit glänzend hervor. Alexander und Darius, beide in ganz goldner Rüstung strahlend; Alexander auf dem Bucephalus mit eingelegter Lanze allen den Seinigen weit zuvoreilend, und auf den fliehenden Darius eindringend, dessen Wagenführer schon auf die weißen Rosse gefallen ist, und der sich mit der Betrübnis eines besiegten Königs nach seinem Sieger umschaut.
Pàgina 242 - Costurn ist durchaus deutsch und ritterlich; Mann und Roß in Panzer und Eisen, vergoldete oder gestickte Wappenröcke, die Stacheln an der Stirn der Rosse, die blinkenden Lanzen und Bügel, die Mannigfaltigkeit der Waffen, dies alles bildet eine unbeschreibliche Pracht und Fülle.
Pàgina 242 - Kriegsschaaren sind übrigens in Reih und Glied geordnet, ganz ohne alle die wunderbaren Stellungen und Gegensätze und Verzerrungen, welche man sonst in den sogenannten Schlachtstücken findet; wie wäre dies auch möglich bei dem unermeßlichen Reichthum von Figuren?
Pàgina 599 - CARLO RIDOLFI : Le maraviglie dell' arte ; ovvero le vite degli illustri pittori Veneti e dello stato. Venezia, 1648. ALESS. LONGHI : Compendio delle vite de' pittori Veneziani istorici piu rinomati del presente secolo.
Pàgina 224 - Ritter, Tod und Teufel" bezeichnet. Ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich dies Blatt für die bedeutendste Produktion erkläre, welche die gesammte phantastische Richtung der deutschen Kunst hervorgebracht hat. Die Phantasie bildet hier, und zunächst ohne alle weitere Beziehung und Symbolik, die eigentliche Grundlage des wundersamen Gedichtes, aber sie ist zugleich überwunden und einer höheren Kraft, der Kraft des männlichen Willens, unterworfen und somit in ihrer wahren Bedeutung dargestellt....
Pàgina 437 - Vorzügen, bereits wiederum eine entschiedene Ausartung der Kunst. Sie zeigen den höchsten Gipfelpunkt, bis zu welchem sauberste Ausführung und elfenbeinerne Gelecktheit, bei allgemein richtiger Zeichnung, gänzlichem Mangel an Ausdruck und allem geistigen Element, bei einer prüden und affectirt vornehmen Composition idealer Gegenstände zu treiben ist.
Pàgina 346 - Cultus der überquellenden Devotion kaum genügen; als höchstes Ideal galt wieder die Inbrunst der Andacht, die ekstatische Verzückung, wie man sie den Heiligen zuschrieb und wie man sich — bald in religiöser Begeisterung bald in trübem Fanatismus — derselben zu nähern suchte, ohne desshalb sich mit dem reichen Weltleben und seinem Genuss zu verfeinden.